Die vielen interessanten Gespräche auf der Motek 2021 haben eines deutlich gemacht:
- Der Drang nach direktem Austausch mit Experten ist immens
Wer schon im Homeoffice war weiß, dass der digitalen Kommunikation immer da Grenzen gesetzt sind, wo es um die Weiterentwicklung geht. Schon die gemeinsam getrunkene Tasse Kaffee führt in der Regel zu völlig anderen Erkenntnissen als eine Videokonferenz. Der persönliche Kontakt ist viel intensiver und deshalb unverzichtbar.
- Innovationen entstehen durch Austausch über Fachbereichs- und Firmengrenzen hinweg
Viele Betriebe tun sich mit eigenen Innovationen schwer. Allzu oft wird zu sehr in Teile und Kosten gedacht, anstatt die Antennen Richtung Kunden auszurichten. Wir müssen lernen, wieder mehr zuzuhören. Dazu gehört auch, das Wissen der eigenen Mitarbeiter mehr zu nutzen. Jede Abteilung von der Entwicklung bis zum Vertrieb kocht oft ihr eigenes Süppchen, anstatt gemeinsam an einer nachhaltigen Lösung zu arbeiten und sich zu verzahnen.
Auf diese Weise bleibt die Systematik auf der Strecke. Doch der dynamische Selbsterneuerungsprozess gelingt nur im Team.
- Klare Ziele lassen sich nur definieren, wenn sich die Fachleute am Tisch gegenübersitzen
In der sauber bis ins Detail geplanten Methodik steckt das Potenzial, Zeit und Kosten zu sparen. Doch sollte man Value Management nicht allein auf den Spareffekt reduzieren. Denn eine Wertanalyse beinhaltet, sowohl die Stärken der Wettbewerber als auch die Schwachstellen im eigenen Unternehmen offen zu legen. Mit diesem Wissen und dem systematischen Vorgehen sind die Mitarbeiter in der Lage neue Wege aufzuzeigen und erreichen schneller das Ziel: innovative Produkte und Prozesse zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.
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